Nachrichten, Meldungen und Aktuelles vom RSC Dorsten

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RSC-Vorsitzender Stephan Rokitta zum Regionalvorsitzenden gewählt

Am 29.04.2022 fand in Dorsten im Gemeinschaftshaus Wulfen die konstituierende Versammlung der Radsportregion Münster im Radsportverband NRW statt. Diese ist die Nachfolgerin des ehemaligen Radsportbezirks Nord-Westfalen, die nun die Radsportvereine im Regierungsbezirk Münster vertritt und somit auch die Dorstener Vereine RSC Dorsten und Team Lembeck. Die Radsportregion ist Bestandteil der neuen Organisationsstruktur des Radsportverbandes NRW.

Harmonisch, interessiert und engagiert ging es bei der Regionalversammlung zu – diese drei Adjektive beschreiben treffend eine gelungene Sitzung, bei der es nach der langen Corona-bedingten Pause für die Delegierten wieder einen guten Anlass für ein Wiedersehen gab.

Der Radsportverband NRW wurde durch den Vizepräsidenten Dr. Sven Döring (Sportbetrieb Nicht-olympische Sportarten/Recklinghausen) vertreten, der die Versammlung eröffnete und zunächst den Teilnehmern eine aktuelle Präsentation des Radsportverbandes NRW vorstellte.

Bei der Wahl des neuen Regionalvorsitzenden fiel dann das einstimmige Votum auf den 1. Vorsitzenden des RSC Dorsten Stephan Rokitta. Die Delegierten hatten bereits in den letzten Jahren seine Arbeit für den Radsportverband NRW kennengelernt und lobten insbesondere die Arbeit als Leiter des Bombtrack NRW-Cross-Cups, der in den letzten Jahren für eine deutliche Wiederbelebung des Querfeldeinsports in NRW sorgte.

Als Regionalvorsitzender ist der Holsterhausener, der auch als Stellvertretender Sprecher des Kompetenzteams Straße/Bahn/Cyclocross im Radsportverband fungiert, nun Mitglied im Verbandsrat des Radsportverbandes NRW.

Der neugewählte Regionalvorsitzende ging im Anschluss auf die Entwicklungsmöglichkeiten in der Region Münster ein. Dazu wurde der Tagesordnungspunkt „Fragen und Anregungen der Vereine“ genutzt und es entspann sich unter den Delegierten eine engagierte Diskussion.

Die Vereinsvertreter sahen insbesondere die neuen Cup-Serien als ein gutes Instrument, mit der ein neuer Zusammenhalt zwischen den Sportlern entstehen und die so für eine neue Attraktivität von Radsport-Veranstaltungen sorgen kann. Diese Idee wurde inzwischen neben dem NRW-Cross-Cup für den Cyclocross-Bereich – u.a. in Dorsten mit dem Dorstener CycloCrossCup –  auch für den Straßenrennsport mit dem Rose-Rennrad-Cup umgesetzt.